PROJEKT „RE:CONCRETE“ – RECYCLING VON BETONABBRUCH

    In Kooperation mit Holcim, Max Wild u.v.m.

    PROJEKT „RE:CONCRETE“ – RECYCLING VON BETONABBRUCH

    In Kooperation mit Holcim, Max Wild u.v.m.

    Gemeinsam mit der Bauindustrie wollen wir durch die Aufbereitung von Betonabbruch den Einsatz von Primärrohstoffen bei der Betonherstellung verringern. Werden Sie Teil des Projekts - als Anbieter oder Abnehmer.

    13. September 2022
    Moritz Kern

    Teilnehmen, profitieren und einen aktiven Beitrag zur Kreislaufwirtschaft leisten!

    Projekthintergrund

    Für eine durchgängige und planbare Produktion von Recyclingbeton ist ein kontinuierlicher Zufluss von rezyklierten Gesteinskörnung unerlässlich. Im Rahmen des RE:CONCRETE-Projekts unterstützt N1 mithilfe der N1 SaaS-Applikationen die Gewährleistung einer durchgängigen Materialversorgung.

     

    Projektziel

    Ziel des Projekts ist die Vernetzung von Beton(waren)-Herstellern und Unternehmen, die Betonabbruch/-ausschuss entsorgen oder verwerten müssen. Über die N1-Applikationen findet die Identifikation und Veröffentlichung von relevanten Material-Depots sowie der Handel ebendieser statt. Die Depot-Anbieter können den Empfängerkreis Ihres Angebots selbst definieren.

    Teilnehmer

    Hersteller und Verwerter als Abnehmer

    Am Projekt können alle Unternehmen teilnehmen, die Betonabbruch/-ausschuss benötigen. Mit Holcim Deutschland ist bereits ein Großabnehmer am Projekt beteiligt.

    Bau-/ Abbruchunternehmen als Anbieter

    Am Projekt können alle Unternehmen teilnehmen, die über relevante Mengen Betonabbruch/-ausschuss verfügen, der zur Herstellung von RC-Gesteinskörnungen geeignet ist.

    N1 als Technologiepartner

    N1 fungiert mit den N1 SaaS-Applikationen als Schnittstelle, um relevante Depots zu identifizieren und transparent zu machen sowie die Kommunikation zwischen Anbietern und Abnehmern zu organisieren.
    Gewinnung von Recyclingbeton

    Vorteile für Anbieter

    • Zeit- und kostensparende Verwertungsoption für Betonabbruch
    • Aktive Mitgestaltung einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft
    • Durchgängig digitaler Workflow

    Vorteile für Abnehmer

    • Zugriff auf temporär und regional verfügbare Materialquellen
    • Gewährleistung einer durchgängigen Materialversorgung
    • Reduktion der CO2-Emissionen